Künstliche Intelligenz und ChatGPT

Ein Apozin-Kommentar zu Geschichte, Entwicklung und Zukunft

Wie sehr wird Künstliche Intelligenz und ChatGPT unser Leben verändern? Was ist das überhaupt? Welche Gefahren stecken dahinter? Welchen Fragen müssen wir uns stellen? Und welche Regeln brauchen wir jetzt?

Benedikt Becker, Geschäftsführer von Apozin, führt in seinem AI-Paper in die Historie von Künstlicher Intelligenz ein und definiert 3 Grundpfeiler, wie wir KI in Zukunft richtig, mit Bedacht und vor allem verantwortungsvoll für uns alle nutzen können.

1. Transparenz durch Kennzeichung

Was spricht dagegen, auch transparent damit umzugehen, wenn wir die Unterstützung von Künstlicher Intelligenzbei der Arbeit nutzen? Ein Hinweis wie zum Beispiel „Erstellt mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz.“ unter dem Content macht den Unterschied und setzt ein starkes Zeichen!
#markfirst

2. Erst nachdenken, dann unterstützen lassen

Es ist wichtig, zuerst selbst nachzudenken, Gedanken und Fantasie anzustrengen und bereits Ideen oder Lösungen zu finden, bevor KI ins Spiel kommt. Das versetzt uns in die Lage, die Qualität der Antworten besser beurteilen zu können, eigene Ansätze sinnvoll zu ergänzen und zu lernen. 
#thinkfirst

3. Der Mensch kommt immer zuerst

Unser Gespür, unsere Intelligenz, unser soziales Bewusstsein: Nichts davon ist zu ersetzen! Wir sehen und verstehen “mehr” als Maschinen. Wir dürfen und sollen KI als Helfer in einer Koexistenz in unserem Leben nutzen – und durch die Entlastung bei Routineaufgaben mehr Zeit und Raum finden, um „zu menscheln“.
#people first

Apozin-Kommentar von Benedikt Becker auf Youtube

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